Was auf Ebene der Zentralverbände bereits angestoßen wurde, muss nun über die Landesverbände konkretisiert und schließlich auf operativer Ebene bis hin zu den Betrieben mit Leben gefüllt werden, so Fritz-Marius Sybrecht, Geschäftsführer des IV Westfalen. Zu diesem Zwecke erhalten alle Geschäftsführungen der Dachdeckerinnungen in Westfalen zeitnah den genauen Inhalt der Kooperation, um aufbauend darauf die Möglichkeit zu erhalten einen regionalen Schulterschluss zum Elektrohandwerk zu suchen bzw. zu vereinbaren. Es muss aus Sicht der Verbände durch solche Maßnahmen sichergestellt werden, dass die großen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Planung, Errichtung und Ingangsetzung von tausenden neuer PV-Anlagen nur von fachlich ausgebildeten Handwerkern bewältigt werden. Dies war auch die Forderung an die zum Deutschen Dachdeckertag erschienene stellv. Ministerpräsidentin Mona Neubaur, zugleich Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Es bleibt dabei, dass die politischen Vorgaben in Sachen Klimaschutz mit enormen Herausforderungen verbunden sind, aber auch mit enormen Chancen.
Den Artikel können Sie hier herunterladen. |