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Innungsverband des Dachdeckerhandwerks Westfalen

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Newsletter 16/2023

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Zweite Umfrage – bauphysikalische Schäden bei Dächern mit Solaranlagen

 
Sehr geehrte Damen und Herren,

am 3. Mai hatten der ZVDH eine Umfrage bauphysikalische Schäden bei Dächern mit Solaranlagen gestartet. Diese Umfrage hatte das Ziel, die Praxisbewährung von Solaranlagen bezogen auf die Funktionsfähigkeit des Schichtenaufbaus unterhalb der Dachdeckung nachzuweisen. Mit diesem Nachweis sollte die zukünftige DIN 4108-3 (eingeführte Technische Baubestimmung) im Sinne des Dachdeckerhandwerks inhaltlich gestaltet werden. Leider waren die Ergebnisse der ersten Umfrage nicht für dieses Ziel geeignet.

 

Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, an der nachfolgenden Umfrage teilzunehmen.

 

https://www.surveymonkey.de/r/bauph_Schaeden_durch_Solar-Anlagen_2

 

Wichtig: Es geht nicht um Schäden, die durch fehlerhaft eingebaute Solarhalter verursacht wurden! Vielmehr geht es um Schäden, die aus durch die Solaranlage geänderte Wärme- und Feuchteströme unterhalb/raumseitig der Unterdeckbahn entstehen.

 

Ziel des ZVDH ist es, die zukünftige DIN 4108-3 so zu gestalten, dass rechnerische Nachweise (hygrothermische Simulationen) in der Regel nicht erforderlich sind. Dafür benötigen wir Ihre Rückmeldung, dass Solaranlagen bei (Steil-) Dächern nicht zu bauphysikalischen Schäden führen. Sollte dieser Nachweis der Praxisbewährung nicht gelingen (in dem (zu viele) bauphysikalische Schäden gemeldet werden), verhindern Sie praktikable Regelungen seitens der Bauaufsicht quasi selbst!

 

Die Umfrage ist bis zum 4. Juli 2023 geöffnet.

 

Wenden Sie sich gerne an Herrn Christian Anders (canders@dachdecker.de oder 0151-42205128), wenn Sie Fragen haben und weitergehende Informationen benötigen.

 

Einhundertdreizehn Mal wurde in Eslohe die Meisterprüfung im Dachdeckerhandwerk abgenommen!
 
Die Handwerkskammer Südwestfalen und das Team der Meisterschule freuen sich über einen neuen Meilenstein: Bereits zum 113. Mal wurde die Meisterprüfung im Dachdeckerhandwerk in Eslohe erfolgreich abgenommen. Der vergangene Vorbereitungslehrgang begann im August 2022 und wurde nach achteinhalb Monaten intensiver Arbeit im April 2023 abgeschlossen. Von den insgesamt vierundzwanzig Gesellen, die sich der Meisterprüfung stellten, waren zwei Gesellinnen.
mehr…

 

Hitze und UV-Strahlung

 
Nicht nur der Sommer nahm nun seinen Anfang, sondern auch extreme Hitze und die für die Haut gefährliche UV-Strahlung.

 

Jeder Sonnenbrand erhöht die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagiert die Haut auf den sogenannten Sonnenterrassen wie Stirn, Glatze, Nasenrücken, Ohren, Lippen, Kinn, Schultern und Rücken. Schon bevor ein Sonnenbrand entsteht, schädigt UV-Strahlung die DNS, die die Erbsubstanz und damit den Bauplan für unsere Zellen bildet. Bis zu einem gewissen Maß ist der Körper in der Lage, die DNS zu reparieren. Wird der Schaden größer, kann an den betroffenen Stellen Krebs entstehen. Die weltweit steigenden Zahlen von Hautkrebserkrankungen sind alarmierend. Allein in Deutschland kommen jedes Jahr ca. 200.000 neue Fälle hinzu. Der DDH hat hier Hitzetipps für Dachdecker zusammengestellt.

 

Darüberhinaus verweisen wir auf das kostenlose UV-Schutzpaket der BG Bau, welches Sie unter folgendem Button für Ihre Mitarbeiter anfordern können:

UV-Schutzpaket

 

Nachgefragt…

 

 
 

Interessante Menschen aus der Dachdeckerbranche sollen in der Interview-Reihe „Nachgefragt“ über berufsbezogene Themen, den Alltag, aber auch über sich persönlich sprechen. Heute gibt uns der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks, Herr Dachdeckermeister Dirk Bollwerk, die Ehre.

 

Gibt es für Sie ein bestimmtes Lebensmotto, das Ihnen als Orientierung dient?

 

Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man wundervolles bauen. Die einen bauen Mauern, die anderen Windmühlen…

 

Steckbrief

 

Name:

 

Alter:

 

Wohnort:

 

Familie:

 

 

Ausbildung:

 

 

 

Hobbies:

 

 

Dirk Bollwerk

 

52

 

Rees

 

glücklich verheiratet und gesegnet mit 2 wundervollen Töchtern

 

Dachdeckermeister (auch in Eslohe übrigens), Klempnermeister, Zimmermeister, Betriebswirt des Handwerks

 

Skilaufen, Kino (immer noch), Popkonzerte, Organisation eines Popfestivals in Haldern

 

 

Sehr geehrter Herr Bollwerk,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich für uns und die interessierten westfälischen Dachdecker als Interviewpartner zur Verfügung stellen.

 

Die weltweite Pandemie und der gegenwärtig herrschende Krieg inmitten Europas lässt mit einer gewissen Wehmut in die heile Welt der 90er und 2000er zurückschauen. Geht Ihnen das auch so?

D. B.: Nun, ganz so rosig war die Welt damals ja nun auch nicht. Wir hatten in den 90er Jahren eine der schwersten europäischen Wirtschaftskrise mit Konkursen von großen Banken. Luxemburg war 1996 das einzige Land der EU, das die Konvergenzkriterien erfüllte. Im Januar 1997 lag die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 9,7 % , 2005 waren es sogar fast 12 %, heute sind es nur noch 5,7 % . Damals war vor allem Ostdeutschland besonders von Massenentlassungen und Betriebsstilllegungen betroffen. Und 1998-99 herrschte ein leider schon fast wieder vergessener Krieg in Europa: nämlich im Kososvo, mit vielen Toten und Verletzen. 2007 erlebten wir die weltweit größte Immobilienkrise. Und zur Lage heute: Trotz der aktuellen Krisen können wir bei den Umsätzen im Dachdeckerhandwerk gerade Spitzenwerte vorweisen: 2022 haben wir rund 13 Mrd Euro Umsatz erzielt, 2005 lagen wir bei sechs Milliarden. Laut unserer Jahresumfrage wird die wirtschaftliche Situation von unseren Betrieben derzeit mit Bestnoten bewertet. Insofern blicke ich nicht mit Wehmut zurück, sondern mit Wagemut nach vorn!

 

Die Bundesregierung hat mit den Folgen der o. g. Krisen zu kämpfen und scheut dennoch nicht davor zurück, zusätzlich relativ radikale Maßnahmen umzusetzen, damit die sogenannte „Transformation“ hin zu einer CO2-armen Energieversorgung gelingt. Halten Sie die Maßnahme und den Zeitpunkt für richtig?

D. B.: Ja, ich halte die meisten Maßnahmen für wichtig und richtig, auch wenn es weh tut. Denn wir haben keine zweite Erde im Kofferraum, die wir rausholen können, wenn wir die jetzige unbewohnbar gemacht haben. Und es geht eben nur mit einem gewissen Druck….

mehr…
 
Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team Innungsverband des Dachdeckerhandwerks Westfalen

 

Verantwortlich:

RA F.-M. Sybrecht

Hauptgeschäftsführer

 

Stockholmer Allee 53

44269 Dortmund

 

Telefon: 0231 99 53 62 55

Fax: 0231 99 53 62 54

 

E-Mail: kontakt@dachdecker-westfalen.de

www.dachdecker-westfalen.de

 

Alle Newsletter finden Sie zudem auf unserer Homepage im Archiv unter:

Archiv | Westfalen | Landesinnungsverband d. Dachdecker (dachdecker-westfalen.de)

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Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund


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